„Wir waren eines der ersten CPT® Plasma.Kompetenz.Zentren in Deutschland. Die Kaltplasma Therapie hat für uns neue Geschäftsfelder eröffnet“
„Wir waren eines der ersten CPT® Plasma.Kompetenz.Zentren in Deutschland. Die Kaltplasma Therapie hat für uns neue Geschäftsfelder eröffnet“
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Weil es darum geht, die Qualität der Wundbehandlung zu verbessern und Wunden nicht nur zu versorgen, sondern nachhaltig zu heilen.
Die CPT® Plasma.Kompeten.Zentren sind spezialisierte Behandlungszentren mit höchsten hygienischen Standards und ganzheitlichem Ansatz in denen Patienten mit chronischen und schwer heilenden Wunden professionell behandelt werden.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, eine gegenüber der bisherigen Regelversorgung deutlich verbesserte spezialisierte Wundbehandlung von Patienten mit chronischen und/oder schwer heilenden Wunden sicherzustellen.
Unser Ansatz: Qualität und innovative Behandlungsmethoden in der Wundbehandlung
Engmaschige interne und externe Qualitätssicherungen werden in unseren Zentren kontinuierlich dokumentiert und ausgeführt. Fach-Auditierungen und QM- Auditierungen werden im Schnitt zweimal pro Jahr durchgeführt und damit festgehalten.
Ziel dieses System-Standards ist die Normierung und Definition eines Mindeststandards für Organisationssysteme unserer Behandlungseinrichtungen
Es ist uns wichtig, dass unsere Philosophie, die notwendigen Qualitätsstandards und auch die Behandlungskriterien eingehalten und gelebt werden. Daher führen wir mit allen Bewerbern eine Auditierung durch,
bei der wir überprüfen, ob die notwendigen Kriterien in den nachstehenden Themenfeldern erfüllt werden:
Zur Behandlung ist ein CPT®patch auf das Wundareal aufzukleben und mittels des CPT®cubes zu betreiben.
Zur Behandlung ist ein CPT®patch auf das Wundareal aufzukleben und mittels des CPT®cubes zu betreiben.
Nach erfolgreicher Pilotphase-, ernennen wir den neuen Partner offiziell als CPT® Plasma.Kompetenz.Zentrum. Ab dann steht auch ein umfangreiches Support-Paket zur Verfügung:
Plasma Sprechstunde
Fachliche vor-Ort-Unterstützung nach Absprache
Online-Behandlungsunterstützung
Technische Ausstattung
48-Stunden Cube-Austausch-Service
Telefon-Hotline für technische Unterstützung
Unterstützung in Abrechnungsthemen
Einbindung in alle zentralen Marketing Maßnahmen (analog/digital)
Nutzungsberechtigung der Marken-Logos
Vernetzung mit der Coldplasmatech Webseite und Info Hub
Einbindung in Presse-Arbeit/Support für regionale Pressearbeit
Information und Nutzung der Präsenz auf Fachmessen und Kongressen
Newsletter
Unterstützung bei Verordner-Veranstaltungen (Präsenz, hybrid, online)
Nutzung des Fachnetzwerks Plasma-Medizin
Einbindung in Social Media (Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter, TikTok etc.)
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Relevanz der Kaltplasmatherapie erkannt und dies durch die Initiierung einer Erprobungsstudie bestätigt. Die Einordnung des CPT®patch in den GKV-Leistungskatalog ist jedoch bislang nicht abschließend geklärt.
Es ist sowohl denkbar, dass das CPT®patch als Verbandmittel zu klassifizieren ist und deswegen ohne weiteres nach den bekannten Grundsätzen des Wirtschaftlichkeitsgebots abgabefähig ist.
Es ist aber auch denkbar, dass es als sonstiges Produkt der Wundversorgung oder als Teil einer neuen Methode zu klassifizieren ist und damit zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur bei Genehmigung durch die Krankenkasse abgabefähig ist.
In dieser Situation ist es im Interesse des Retaxationsschutzes sinnvoll, sich im Vorfeld der Abgabe des CPT®patch von der Krankenkasse ausdrücklich schriftlich bestätigen zu lassen, dass sie ihre Leistungspflicht anerkennt.
Für die an sich gegenüber dem Versicherten zu erklärende Bestätigung der Leistungspflicht ist es sinnvoll, dass der behandelnde Arzt die individuelle Krankheitsschwere, vor allem aber auch die erfolglose Ausschöpfung aller kostengünstigeren Alternativen sowie die vorliegende Evidenz darlegt.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Relevanz der Kaltplasmatherapie erkannt und dies durch die Initiierung einer Erprobungsstudie bestätigt. Die Einordnung des CPT®patch in den GKV-Leistungskatalog ist jedoch bislang nicht abschließend geklärt.
Es ist sowohl denkbar, dass das CPT®patch als Verbandmittel zu klassifizieren ist und deswegen ohne weiteres nach den bekannten Grundsätzen des Wirtschaftlichkeitsgebots abgabefähig ist.
Es ist aber auch denkbar, dass es als sonstiges Produkt der Wundversorgung oder als Teil einer neuen Methode zu klassifizieren ist und damit zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur bei Genehmigung durch die Krankenkasse abgabefähig ist.
In dieser Situation ist es im Interesse des Retaxationsschutzes sinnvoll, sich im Vorfeld der Abgabe des CPT®patch von der Krankenkasse ausdrücklich schriftlich bestätigen zu lassen, dass sie ihre Leistungspflicht anerkennt.
Für die an sich gegenüber dem Versicherten zu erklärende Bestätigung der Leistungspflicht ist es sinnvoll, dass der behandelnde Arzt die individuelle Krankheitsschwere, vor allem aber auch die erfolglose Ausschöpfung aller kostengünstigeren Alternativen sowie die vorliegende Evidenz darlegt.
