Wir revolutionieren Wundbehandlung!

„Ich bin überglücklich, denn Dank der Behandlung mit dem CPT®patch habe ich meine verlorene Lebensqualität zurückbekommen.“

Sandra Henn
CPT® Patientin nach erfolgreicher Behandlung

Wir revolutionieren Wundbehandlung!

„Dadurch, dass wir die Therapie mit dem CPTpatch anbieten, haben wir uns als innovatives Behandlungszentrum etabliert und die Anzahl der Patienten deutlich erhöht.“

Sandra Henn
CPT® Patientin nach erfolgreicher Behandlung

Ein vielschichtiges Problem

Chronische Wunden - Volkskrankheit?

Das Risiko, eine chronische Wunde zu entwickeln, steigt mit zunehmenden Lebensalter an und liegt nach dem 80 Lebensjahr bei 4 bis 5 %. Für die Anzahl der Menschen, die in Deutschland von einer chronischen Wunde betroffen sind, liegen unterschiedliche Zahlen vor. Die Schätzungen reichen bis zu 4 Millionen, die allein durch die drei häufigsten Krankheitsbilder – Dekubitus, Ulcus cruris venosum und diabetisches Fußulcus – betroffen sind. 

Es wird davon ausgegangen, dass sich die Anzahl der Menschen, die von chronischen Wunden betroffen sind, zukünftig weiter massiv ansteigen wird. Neben dem Anstieg der Lebenserwartung gelten hierfür auch steigende Fallzahlen von Adipositas und Diabetes als begünstigende Faktoren.

Die Zahlen der Wundinfektionen, chronischen Wunden und multiresistenten Bakterien steigen seit Jahren an. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass 2 bis 3 % der erwachsenen Bevölkerung aller westlichen Industrienationen eine chronische Wunde aufweist.

Die Zeit heilt alle Wunden?

Die richtige Behandlung von chronischen Wunden verspricht gute Heilungschancen

Es für eine erfolgreiche Wundbehandlung wichtig, neben der Wunde die gesamte gesundheitliche Situation von den Nebenerkrankungen bis zur Lebenslage des Betroffenen in den Blick zu nehmen. Das geht nur mit einem multiprofessionellen Ansatz, der die ärztlich-medizinische Seite genauso betrachtet, wie die pflegerische und soziale Komponente, der einen Verschluss der Wunde zum Ziel hat.

Wenn eine Wunde nicht heilt, hat das einen Grund. Oft steckt eine gefäßbedingte Durchblutungsstörung da-hinter – beispielsweise ein diabetisches Fußsyndrom – die zu einer Unterversorgung des Wundgebiets mit Sauerstoff und Nährstoffen führt.

Auch eine eingeschränkte Herz- oder Nierenleistung oder Autoimmun- und Hauterkrankungen können die Wundheilung stören. Es geht also erst einmal darum diese Grunderkrankung zu diagnostizieren und zu behandeln.

Andere häufige Formen chronischer Wunden sind venös bedingte Unterschenkelgeschwüre oder Wundliegegeschwüre, der sogenannte Dekubitus. Gemeinsam ist ihnen, dass die Durchblutung im Wundgebiet gestört ist und als erstes Ziel der Behandlung wiederhergestellt werden muss.

Wunde ist nicht gleich Wunde

Parallel zu der so wichtigen Behandlung der Grunderkrankung wird die Wunde spezifisch versorgt. „Die Wundbehandlung beginnt meist mit der Säuberung der Wunde. Dafür nutzen die ärztlichen Kollegen verschiedene Verfahren“, erklärt Felix Grassoff vom MeckCura Pflegedienst. „Beispielsweise kann eine Wunde chirurgisch, biomechanisch oder ultraschallgestützt gesäubert werden. Die Verfahren lassen sich auch miteinander verknüpfen.“

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Verbandstechnik und Verbandsmaterial, die eine Wundheilung entscheidend unterstützen. Tatsächlich unterscheidet sich die Versorgung von chronischen Wunden in diesem Punkt sehr stark von der Behandlung einer einfachen, komplikationsfreien akuten Wunde, wie beispielsweise einer oberflächlichen Schnittverletzung.

Ein weiterer wichtiger Teil der Wundversorgung ist die fotografische Dokumentation der Wundentwicklung, so dass wir und der Betroffene genau nachvollziehen können, wie der Prozess ist. Zu Beginn werden die PatientInnen engmaschig zur Wundkontrolle und zum Verbandwechsel einbestellt. „Unsere Aufgabe ist es, die Patienten zu beraten und ihnen Pflegetipps und Hinweise zum Umgang mit der Erkrankung zu geben. Für den Wundheilungsprozess ist es wichtig, dass die Patienten mitmachen. Das Therapiekonzept muss kontinuierlich an die Wundsituation und an die gesundheitliche Gesamtsituation des Patienten angepasst werden.“

Wann ist eine Wunde chronisch?

Eine Wunde, die nach 8 Wochen nicht abgeheilt ist, wird als „chronisch“ bezeichnet.

Unabhängig von dieser zeitlich orientierten Definition, gibt es Wunden, die von Beginn an als chronisch anzusehen sind, da ihre Behandlung eine Therapie der weiterhin bestehenden Ursache erfordert. Hierzu zählen beispielsweise das diabetische Fußsyndrom (DFS), Wunden bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK), bei chronisch venöser Insuffizienz (CVI) oder auch der Dekubitus.

Jede chronische Wundheilungsstörung hat eine Ursache. Diese ist bei Beginn der lokalen Behandlung durch den verantwortlichen Arzt und/oder über ein gefäßchirurgisches Wundkonsil ab zuklären.

Mischbilder verschiedener Ursachen sind häufig. Um sie zu erkennen, sollten alle Möglichkeiten der poteniellen Wundentstehung abgefragt werden.

Kaltes Plasma im Einsatz gegen chronische Wunden

Die Kaltplasma-Behandlung ist ein innovatives und wirksames Verfahren bei chronischen Wunden. Sie fördert den Wundheilungsprozess und kann den Wundverschluss von langwierigen chronischen Wunden herbeiführen.

Der CPT®patch als Weg zur Heilung

Eine Patientin berichtet

Anfangs war es nur eine kleine Wunde am Knöchel. Nichts, worüber sich Ruth Wollgast groß Gedanken gemacht hatte. Auch darüber, dass der Heilungsprozess etwas zäh verläuft, wundert sich die 77-jährige Hamburgerin zunächst nicht: Sie hat Diabetes und ist mit solchen Nebenwirkungen vertraut.

Doch dieses Mal ist alles anders – der Zustand der Wunde verschlechtert sich, sie wird schließlich chronisch.

Es beginnt ein mehrjähriger Leidensweg, den knapp 3 Millionen Deutsche mit chronischen Wunden mit Ruth Wollgast teilen. Er ist geprägt von großen Einschränkungen im täglichen Leben, unzähligen Behandlungen mit Salben, Tabletten, Wundauflagen und bei der Hamburgerin schließlich sogar einer Haut-Transplantation.

Alles jedoch ohne Erfolg: „Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch, aber die Wunde hat mir schon arg zugesetzt. Wenn man nach drei Jahren noch immer Schmerzen hat und wirklich eingeschränkt ist, dann kann man schon verzweifeln,“ erzählt die rüstige Rentnerin rückblickend.

Es ist ihr Diabetologe, der ihr letztendlich von der neuen Behandlungsform mit kaltem Plasma berichtet. Zermürbt von den vielen Rückschlägen bleibt sie skeptisch, stimmt aber einer Therapie zu. Ganz schön mulmig sei ihr vor dem ersten Termin gewesen, erzählt sie. Umso größer die Überraschung, dass die Behandlung mit dem CPT®patch wirklich kurz und schmerzlos ist. Und vor allem: sie wirkt!

Zweimal wöchentlich wird das Plasmapflaster auf die rund acht Zentimeter große Wunde der Patientin geklebt und das kalte Plasma direkt über der offenen Stelle erzeugt. Multiresistente Bakterien werden in nur 120 Sekunden abgetötet und die Regeneration der Zellen gefördert. Nach nur sechs Wochen ist die Wunde von Ruth Wollgast verschlossen: „Ich bin meinem Behandler so sehr dankbar, dass er mir die Therapie empfohlen und mich auch ein wenig überredet hat. Jetzt kann ich wieder frei leben, habe keine Schmerzen mehr und bin einfach nur glücklich.“

„Ich bin meinem Behandler so sehr dankbar, dass er mir die Therapie empfohlen und mich auch ein wenig überredet hat. Jetzt kann ich wieder frei leben, habe keine Schmerzen mehr und bin einfach nur glücklich.“
Ruth Wolgast
Coldplasmatech Patientin

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Die Behandlung mit dem CPT®patch

Angetrieben von unserer Leidenschaft, Betroffenen ein neues Lebensgefühl zu ermöglichen, haben wir eine neue, effektive Art der Wundtherapie erfunden und patentiert. Unsere Spezialisten entwickelten mit dem CPT®patch eine aktive Wundauflage, die Wunden wirksam therapiert.

Als erstes Unternehmen weltweit nutzen wir die patentierte Active Glow® Technologie, die eine bahnbrechende, sogar Multiresistenzen bekämpfende Anwendung möglich macht – großflächig, schnell und sicher.

Die Therapie mit dem CPT®patch wird in unseren bundesweiten CPT®Pasma.Kompetenz.Zentren durchgeführt. Die Behandlung dauert zwei Minuten und sollte zweimal pro Woche durchgeführt werden.

Bereits nach wenigen Behandlungen sind sehr gute Ergebnisse möglich und wir erreichen bei 70% nicht therapierbarer Wunden einen nachhaltigen Wundverschluss und damit Heilung.

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Wir sind stolz auf jede Erfolgsgeschichte.

"Ich hatte 6 Jahre eine chronische Wunde, ein offenes Bein. Das ist jetzt geheilt durch die Behandlung mit Coldplasmatech. Und ich freue mich riesig, denn ich kann diesen Sommer wieder mit meinen Enkeln baden gehen."

Anett Framke
Coldplasmatech Patientin

Infektionskrankheit

Wundinfektionen mit multiresistenten Keimen

Infektionen mit Bakterien werden systemisch mit Antibiotika behandelt. Einige Bakterien sind jedoch widerstandsfähig gegen viele verschiedene Antibiotika geworden. Man spricht von multiresistenten Erregern. Die üblichen Medikamente wirken dann nicht. Gefährdet sind Menschen mit geschwächten Abwehrkräften oder offenen, schlecht durchbluteten Wunden. Wenn sie eine Infektion entwickeln, ist die Behandlung erschwert, weil nur noch wenige Antibiotika wirken. Der Heilungsprozess einer Wunde verzögert sich, wenn Sie infiziert ist. Oft tritt eine solche Störung bei geschwächtem Immunsystem und nach chirurgischen Eingriffen auf. In diesen Fällen muss eine besondere Wundbehandlung eingeleitet werden, sonst können schwerste Komplikationen drohen.

Mit der Kaltplasma-Behandlung von CPT lassen sich infizierte Gewebe schnell und effizient behandeln und dekontaminieren. Eine Behandlung mit unserer aktiven Wundauflage CPTpatch dauert nur 2 Minuten. Eine Reduktion der Keimbeladung um bis zu 99,999999% (Log8-Reduktion) unabhängig von Keimart und Resistenzklasse ist bereits nach einmaliger Behandlung erreicht  – unabhängig von der Lokalisation am Körper, der bisherigen Therapieresistenz oder ursprünglichen Keimbelastung. 

«Meine Wunde wurde schmerzhaft, gerötet und ich habe das Schlimmste befürchtet. Mein Arzt hat Dank der Behandlung mit dem CPT®patch alles wieder in den Griff bekommen. Dafür bin ich wirklich dankbar.»

— Gerd K., Patient nach erfolgreicher Behandlung mit dem CPT®patch

«Ich arbeite bereits seit Jahren mit der Kaltplasmatechnologie in der Wundversorgung.Zuerst war ich dem Produkt sehr skeptisch gegenüber. Allerdings hat mich die Effektivität beeindruckt. Gerade bei postoperativen Wundheilungsstörungen nach Spalthauttransplantationen zeigten sich bereits nach der ersten Anwendung positive Veränderungen. Auch bei größeren und tieferen Defekten zeigt sich die Beschleunigung der Granulation deutlich. Die Kaltplasmabehandlung ist inzwischen ein Bestandteil meiner täglichen Arbeit geworden.«

Zitat eines Fachanwenders über die Therapie mit dem CPT®patch und der Kaltplasmatherapie.

Wundverschluss

Hauttransplantationen mit Spalthaut / Lappenplastik

Hauttransplantationen dienen dem Wundverschluss bei chronischen Wunden, Verbrennungen oder ähnlichen Verletzungen und ersetzen abgestorbene oder nicht mehr funktionellen Teile. Die dazu notwendige Haut wird als Spenderhaut direkt vom Patienten in einer sehr dünnen Schicht entnommen. Die Spenderareale heilen ähnlich einer Schürfwunde in 10 bis 14 Tagen von selbst ab.

Aufgrund der oft unzureichenden Durchblutung der betroffenen Areale kann sich das Einwachsverhalten schwierig gestalten. Besonders Infektionen der Wundumgebung verhindern ein Anwachsen des Transplantationsgewebes. Mit der Kaltplasma-Behandlung von CPT lassen sich Gewebe schnell und effizient behandeln und dekontaminieren. Eine Behandlung mit unserer aktiven Wundauflage CPTpatch dauert nur 2 Minuten und ist sehr schmerzarm. Eine Reduktion der Keimbeladung um bis zu 99,999999% (Log8-Reduktion) unabhängig von Keimart und Resistenzklasse ist bereits nach einmaliger Behandlung erreicht  – unabhängig von der Lokalisation am Körper, der bisherigen Therapieresistenz oder ursprünglichen Keimbelastung. Die Wirkweise des kalten Plasmas ermöglicht eine nachhaltige Versorgung des geschädigten Gewebes und verbessert die Bedingungen der Abheilung der Wunde oder des Spalthauteinsatzes. Die Wirkweise des kalten Plasmas ermöglicht eine nachhaltige Versorgung des Gewebes und hat auch  nach erfolgter Transplantation kann der Kaltplasmaeinsatz das Einwachsverhalten verbessern.

Verbrennungen

Brandwunden

Brandwunden entstehen durch Hitze, chemische oder physikalische Einwirkung auf Gewebe. Entscheidend für die Schwere der Verletzung sind der Verbrennungsgrad und der Anteil der geschädigten Körperoberfläche. Je nachdem welche Schichten der Haut betroffen sind, unterscheidet unterschieldiche Verbrennungsgrade. Ab zweitgradigen Verbrennungen gilt es vorrangig, die Wunde vor Infektionen zu schützen und gute Heilungsbedingungen zu schaffen. Hauttransplantationen in Form von Spalthaut oder Lappenplastiken dienen dem Wundverschluss und ersetzen die abgestorbenen Teile. Die dazu notwendige Haut wird als Spenderhaut direkt vom Patienten in einer sehr dünnen Schicht entnommen.

Bei weit mehr als der Hälfte aller Todesfälle infolge von Verbrennungen sind Infektionen die Ursache. Man kann davon ausgehen, dass nach etwa einer Woche jede Brandwunde infiziert ist. Mikroorganismen finden auf der Wunde ideale Bedingungen. Die natürliche Hautbarriere ist zerstört, die allgemeine Abwehrlage des Patienten deutlich reduziert und die Durchblutung minimiert. Die Mangeldurchblutung verhindert zudem, dass im Blut vorhandene Abwehrzellen herantransportiert werden.
Mit der Kaltplasma-Behandlung von CPT lassen sich infizierte Gewebe schnell und effizient behandeln und dekontaminieren. Eine Behandlung mit unserer aktiven Wundauflage CPTpatch dauert nur 2 Minuten und ist absolut schmerzarm. Eine Reduktion der Keimbeladung um bis zu 99,999999% (Log8-Reduktion) unabhängig von Keimart und Resistenzklasse ist bereits nach einmaliger Behandlung erreicht  – unabhängig von der Lokalisation am Körper, der bisherigen Therapieresistenz oder ursprünglichen Keimbelastung. Die Wirkweise des kalten Plasmas ermöglicht eine nachhaltige Versorgung des geschädigten Gewebes und verbessert die Bedingungen der Abheilung der Wunde oder des Spalthauteinsatzes.

Chronische Wunde

Dekubitus, Wundliegen

Ein Dekubitus ist eine chronische Wunde, welche durch langanhaltenden Druck auf das Hautgewebe entsteht. Langes Liegen oder Sitzen bei Bettlägerigkeit führt dazu, dass die Haut in den Auflageflächen nicht ausreichend durchblutet wird. Dies führt zur Unterversorgung des Hautgewebes, welches dann geschädigt wird, sich öffnet und chronifiziert.

Mit der Kaltplasma-Behandlung von CPT lassen sich wundgelegene Stellen (Dekubiti) schnell und effizient behandeln. Eine Behandlung mit unserer aktiven Wundauflage CPT®patch dauert nur 2 Minuten und ist schmerzarm. Erste Resultate können bereits nach wenigen Behandlungstagen sichtbar sein – unabhängig von der Lokalisation am Körper, der bisherigen Therapieresistenz oder Keimbelastung. Die Wirkweise des kalten Plasmas ermöglicht eine nachhaltige Versorgung des geschädigten Gewebes und führen bei gleichzeitiger Druckentlastung und professioneller Pflege meist zur nachhaltigen Abheilung der Wunde.

«Meine Wunde wollte einfach nicht abheilen. Wir haben alles probiert und jetzt: Ehrlich gesagt für mich ist die Behandlung noch immer wie ein Wunder und dass völlig schmerzfrei.»

— Annett Framke, Patientin nach erfolgreicher Behandlung mit dem CPT®patch

Geschwächtes Immunsystem

Wundheilungsstörungen und Wundinfektionen

Als Wunde bezeichnet man eine Durchtrennung von zusammenhängendem Gewebe an der äusseren oder inneren Körperoberfläche. Heilt eine Wunde nicht oder nur schlecht, spricht man von einer Wundheilungsstörung. Sie ist unter anderem gekennzeichnet durch Blutergüsse, Ansammlungen von Wundsekret unter einer Wunde, Wundrisse und vor allem Infektionen.

Bei Wundheilungsstörungen verzögert sich der Heilungsprozess einer Wunde und sie kann sich infizieren. Oft tritt eine solche Störung bei geschwächtem Immunsystem und nach chirurgischen Eingriffen auf. In diesen Fällen muss eine besondere Wundbehandlung eingeleitet werden, sonst drohen schwerste Komplikationen.

Die Behandlung mit dem CPT®patch fördert die Wundheilung und stimmuliert die Wunde zur verbesserten und schnelleren Heilung. Bereits nach wenigen Behandlungstagen mit dem CPT®patch können sehr gute Ergebnisse erzielt und der Wundverschluss nachhaltig erreicht werden.

«Nach der dritten Behandlung mit dem CPTpatch hat man gesehen – die Wunde fängt richtig toll an zu heilen. Das kalte Plasma kann ich nicht sehen, aber es riecht nach frischer Luft und die Behandlung ist die Erste, die mir wirklich hilft!»

— Patientin Ruth Wollgast nach erfolgreicher Behandlung mit dem CPT®patch

«Oh Mann, bin ich happy, dass mein behandelnder Arzt von dieser tollen Therapie gehört und mir diese verordnet hat. Mein jahrelanges Leiden bekam ein Ende – jetzt geht es aufwärts und meine Lebensqualität kommt zurück.»

— Sandra Henn, Patientin nach erfolgreicher Behandlung mit dem CPT®patch

Schlechte Wundheilung

Chronische Wunden

Wenn eine Wunde über einen Zeitraum von über 8 Wochen nicht abheilt, bezeichnet man sie als chronisch. Eine schlechte Wundheilung ist häufig die Folge einer Durchblutungsstörung, eines Diabetes mellitus oder eines Immundefekts. Eine häufige chronische Wunde ist das Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris).

Auch eine akute Wunde, welche nicht fachgerecht gepflegt wird, kann chronisch werden. Häufig sind die Patienten im Alltag durch ihre chronischen Wunden erheblich eingeschränkt. Wird die Ursache nicht behoben, sind die Heilungschancen schlecht.

Mit der Kaltplasma-Behandlung von CPT lassen sich eine Vielzahl chronischer Wunden schnell und effizient behandeln.

Eine Behandlung mit unserer aktiven Wundauflage CPT®patch dauert nur 
2 Minuten und ist schmerzarm
. Erste Resultate können bereits nach wenigen Behandlungstagen sichtbar sein – unabhängig von der Lokalisation am Körper, der bisherigen Therapieresistenz oder Keimbelastung. Die Wirkweise des kalten Plasmas ermöglicht eine nachhaltige Versorgung des geschädigten Gewebes und führen bei gleichzeitig professioneller Pflege meist zur nachhaltigen Abheilung der Wunde.

Nässendes Geschwür

Ulzeration, Ulcus cruris, offene Beine

Ein Ulcus cruris ist ein offenes, zumeist nässendes Geschwür am Unterschenkel, das über lange Zeit nicht abheilt. Umgangssprachlich wird es auch als „offenes Bein“ bezeichnet. Das Unterschenkelgeschwür ist Symptom einer anderen Grunderkrankung. Die häufigsten Ursachen sind Zirkulationsstörungen des Blutes im Haut- und Unterhautgewebe des Beines.

Eine Behandlung mit unserer aktiven Wundauflage CPT®patch dauert nur 2 Minuten. Erste Resultate können bereits nach wenigen Behandlungstagen sichtbar sein – unabhängig von der Lokalisation in Knöchelhöhe bis hin zum Schenkel. Auch die schwer zu behandelnde «Bisgaard’sche Kulisse» ist hervorragend behandelbar. 

Aktuell führen wir mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine Studie der Indikationen durch. Namhafte Kliniken wie die Charité Berlin, das Uniklinikum Hamburg Eppendorf und viele andere Häuser in Deutschland sind hier unsere Studienpartner.

«Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, dass mein jahrelang offenes Bein geheilt wird. Ich habe durch die Behandlung mit dem CPT®patch nicht nur neuen Lebensmut gewonnen, sondern auch eine Perspektive wieder aktiv sein zu können»

— Patientin Frau Anett Framke, nach erfolgreicher Behandlung mit dem CPT®patch

Zuckerkrankheit

Diabetisches Fußsyndrom

Ein diabetischer Fuß tritt häufig als Komplikation bei der Zuckerkrankheit, dem Diabetes mellitus, auf. Durch den hohen Blutzucker werden Blutgefäße und Nervenbahnen teilweise geschädigt. Dadurch entstehen besonders Wunden am Fuß, die sich infizieren können und schwer verheilen. Die Behandlung kann langwierig sein und im schlimmsten Fall droht eine komplette Amputation von Zehen, Fuß oder dem ganzen Bein.

Mit der Kaltplasma-Behandlung von CPT lässt sich der diabetische Fuss schnell und effizient behandeln. Eine Behandlung mit unserer aktiven Wundauflage CPT®patch dauert nur 2 Minuten – unabhängig von der Lokalisation am Ballen oder der Ferse. Erste Resultate können bereits nach wenigen Behandlungstagen sichtbar sein. 

«Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, dass mein jahrelang offenes Bein geheilt wird. Ich habe durch die Behandlung mit dem CPT®patch nicht nur neuen Lebensmut gewonnen, sondern auch eine Perspektive wieder aktiv sein zu können»

— Patient Gerd Kruse nach seiner erfolgreichen Behandlung mit dem CPT®patch

DIE PATENTIERTE „ACTIVE GLOW TECHNOLOGIE“

Wie funktioniert die Anwendung?

Durch das Plasma wird die Luft innerhalb des definierten Volumenszwischen dem CPT®patch und der Wundoberfläche in einen energetisch aktiven Zustand überführt.
Damit verbunden ist die Erzeugung von elektrischen Wechselfeldern, Licht im UV- und Infrarot-Bereich, die Bildung von Ionen
Die Kombination dieser physikalischen Wirkmechanismen führt zu einer antimikrobiellen/antimykoti- schen Wirkung des physikalischen Plasmas und zu einer Förderung der Wundheilung.

Heilung statt Pflege

Unser Ziel: nachhaltiger Wundverschluss statt Wunden nur zu versorgen.

Schnell und schmerzarm

Erste Resultate bereits nach wenigen Behandlungstagen möglich.

Fortschrittlichste Technologie

Basierend auf über sechs Jahren anwendungsorien- tierter Forschung.

Klinisch bestätigt & einfache Anwendung

Behandlung mit Kaltplasma klinisch bestätigt. Anwendung des CPT®patch einfach.

DIE TECHNOLOGIE

Und wo sie eingesetzt werden kann

Die „Active Glow“ Technologie ist wirksam, effektiv und sicher. 

Sie erzeugt ein physikalisches Plasma, das nicht heißer ist als die Körpertemperatur. So eignet es sich sehr gut für die Keimbefreiung von mikrobiell kontaminierter Haut und Wunden.

Die gleichzeitig stattfindende Tiefenstimulation der Haut bzw. Wundfläche steigert die Mikrozirkulation.

Die Wunde wird besser mit Sauerstoff und Nähr- stoffen versorgt – und heilt schneller und besser ab.