Wir schenken Lebensfreude

Nach Jahren mit einer chronischen Wunde, kann ich Dank der Kaltplasma-Therapie wieder aktiv sein und das Leben genießen!

Sandra Henn
CPT® Patientin

Wir revolutionieren Wundbehandlung!

„Dadurch, dass wir die Therapie mit dem CPTpatch anbieten, haben wir uns als innovatives Behandlungszentrum etabliert und die Anzahl der Patienten deutlich erhöht.“

Sandra Henn
CPT® Patientin nach erfolgreicher Behandlung

Fallbeispiel 1

Chronische Wunde am Unterschenkel

Anamnese

Die initiale Vorstellung des Patienten erfolge in unserer ambulanten Sprechstunde aufgrund einer persistierenden Wundheilungsstörung am rechten Malleolus lateralis nach Anpralltrauma. Als wahrscheinliche Ursache für die verzögerte Wundheilung ist die periphere arterielle Verschlusskrankheit mit einer Okklusion der A. tibilias anterior zu nennen.

Es erfolgte zunächst eine operatives Wunddebridement mit anschließender Defektdeckung mit einer M. peronaeusbrevis Lappenplastik sowie einem Spalthauttransplantat. Nach Entlassung des Patienten mit geschlossenen Wunden kam es unter ambulanter Pflege zu einer Wundinfektion bei ischämischen Wundverhältnissen mit daraus resultierender chronifizierter Wundheilungsstörung und einem großflächigen Spalthautverlust. Im Rahmen des erneuten stationären Aufenthaltes wurde eine chirurgische Wundreinigung durchgeführt, die letztlich nicht zur Ausheilung ausreichte.

Therapie

Zur Verbesserung der Wundsituation begannen wir daher bereits während des stationären Aufenthaltes mit der Kaltplasmatherapie. 

Das CPT®patch, welches mit dem CPT®cube verwendet wird, wurde mit dem selbstklebenden Rand atraumatisch auf dem zu behandelnden Wundareal befestigt. Die aktive Wundauflage ermöglicht die Erzeugung eines flächigen, kalten Atmosphärendruck-Plasmas in einem nicht-invasiven Setting.

Bei zunehmend verbesserten Wundverhältnissen wurde die Therapie im ambulanten Rahmen fortgesetzt. In den ersten vier Behandlungswochen wurde die Therapie 3 x pro Woche durchgeführt. (Abb. 2).

Jede Behandlungseinheit hatte eine Dauer von zwei Minuten. In den letzten drei Behandlungswochen wurde die Frequenz auf zwei Anwendungen pro Woche reduziert. Im Anschluss an jede Plasmabehandlung erfolgte die Abdeckung der Wunde mit handelsüblichen Wundauflagen sowie die elastische Kompressionswickelung des betroffenen Unterschenkels.

Verlauf

Bereits nach wenigen Anwendungen konnten wir einen positiven Effekt auf die Wundheilung verzeichnen. Ausgehend von einer initialen Wundgröße von 4 cm2 war der Defekt vier Wochen nach Behandlung nur noch 0,75 cm2 groß (Abb. 3). Durch sechs weitere Behandlungseinheiten konnte die Wundgröße auf 0,08 cm2 reduziert werden. Der Restdefekt präsentierte sich dabei reizarm und trocken.

Neben der zunehmenden Verkleinerung der Wundfläche registrierten wir auch eine deutliche Abnahme der Wundbeläge. Vor Beginn der Kaltplasma-Anwendung konnte in der mikrobiologischen Untersuchung des Wundabstriches eine Staphylococcus aureus Besiedlung nachgewiesen werden. Im weiteren Behandlungsverlauf war kein Keimspektrum mehr nachweislich. Die Kaltplasma-Therapie wurde gut toleriert und zeigte keine lokalen oder systemischen Nebenwirkungen. 

Aufgrund der enormen Verbesserung der Wundsituation nach Kaltplasma-Anwendung konnten wir letztlich auf weitere Wunddebridements und eine anschließende aufwendige Rekonstruktion des Weichteildefektes mit einer freien Lappenplastik bei dem alten Patienten verzichten. Trotz freiliegender knöcherner Anteile zeigte die Wunde nach Kaltplasma-Anwendung eine gute Granulationstendenz (Abb. 4).

Abb. 1: Wundverhältnisse vor Beginn der Kaltplasmatherapie.
Abb. 2: Wundverhältnisse drei Wochen nach Behandlungsbeginn.
Abb. 3: Wundverhältnisse sechs Wochen nach Behandlungsbeginn.

Durch die Kaltplasma Behandlung mit dem CPT®patch konnte erreicht werden:

Fallbeispiel 2

Druckulzeration am Unterschenkel

Anamnese

66-jähriger Patient, Vorerkrankungen: pAVK vom Becken-Bein-Typ bds., Z.n nekrotisierender Fasziitis Fuß und Unterschenkel und Z.n. multiplen plastischrekonstruktiven Eingriffen am linken Unterschenkel.

Diagnose

Druckulzeration medialer distaler Unterschenkel rechts bei Z.n. freier ALT-Lappenplastik

Therapie

Aufgrund eines Weichteildefektes am rechten Unterschenkel war bei dem Patienten eine Weichteilrekonstruktion mit einer freien Lappenplastik durchgeführt worden. Im postoperativen Verlauf kam es infolge eines Druckschadens zu einer Ulzeration, die operativ saniert und mit einem Spalthauttransplantat versorgt wurde. 

Durch die Hauttransplantation konnte keine vollständige Reepithelialisierung erzielt werden, ein Teil des Transplantats zeigte sich verlustig. Zur Stabilisierung der Wundsituation begannen wird deshalb eine Therapie mit Kaltplasma. Über drei Monate hinweg erfolgte eine regelmäßige (initial mind. 2x/wöchentlich) Kaltplasma-Behandlung der Wunde. Während dieser Zeit konnte der Patient seiner Arbeit weiter nachgehen.

Frequenz der Kaltplasma-Behandlung mit dem CPT®patch 2 x bis 3 x wöchentlich.
Supportiv 3x/Woche Verbandwechsel mit Fettgaze (Lomatuell, Polyhexanid-Gel), Kompressen und einer elastischen Wickelung.

Durch die Kaltplasma Behandlung mit dem CPT®patch konnte erreicht werden

Abb. 1: Befund am 27.12.2021, Beginn der Kaltplasmabehandlung
Abb. 2: Befund am 14.01.2022, 3 Wochen nach Beginn der Kaltplasmatherapie.
Abb. 3: Befund am 15.03.2022, 11 Wochen nach Beginn der Kaltplasmatherapie.
Abb. 4: Verlaufskontrolle am 26.04.2022.

Fallbeispiel 2

Chronische Ulzerationen und Nekrosen

Anamnese

62-jährige Patientin, Vorerkrankung: Chronisch venöse Insuffizienz

Diagnose

•Ulcus cruris 
•Nekrosen Fuß/Zehen rechts

Therapie

Die initiale Vorstellung in unserer Klinik erfolgte aufgrund chronischer Ulzerationen an beiden Unterschenkeln bedingt durch eine chronisch venöse Insuffizienz. 

Es erfolgte zunächst eine operative Wundversorgung mit einem Wund-Debridement sowie eine anschließende Defektdeckung der Weichteildefekte mit einem Spalthauttransplantat. Die Patientin wurde mit nahezu vollständig eingeheilten Spalthauttransplantaten aus der stationären Behandlung entlassen.

Im Rahmen der ambulanten Weiterbehandlung kam es allerdings nun zu einer Verschlechterung der Wundsituation am Fuß.

Eine operative Wundsanierung wurde seitens der Patientin nicht erwünscht. Unter konservativer Wundbehandlung mit regelmäßigen Verbandwechseln (alle 2 Tage: Lomatuell, PVP-Jod, Kompressen, Watte, elastische Wicklung) zeigte die Wunde keine wesentliche Heilungstendenz. In der Hoffnung, die Wundsituation zu verbessern und den Heilungsprozess anzuregen, begannen wir nach zweimaligem Debridement additiv eine Kaltplasma-Therapie.

Über zwei Monate hinweg erfolgte eine regelmäßige (initial min. 1 x/wöchentlich) Kaltplasma-Behandlung der Wunde.

Die Entwicklung der Wundsituation ist dem beigefügten Bildmaterial zu entnehmen und spricht für sich.

Durch die Kaltplasma Behandlung mit dem CPT®patch konnte erreicht werden:

Abb. 1: Ausgangsbefund bei der initialen Vorstellung (06/21), vor chirurgischem Debridement, 2. Zeh.
Abb. 2: Befund am 20.09.2021.
Abb. 3: Befund am 20.09.2021: 4 Wochen nach Beginn der Kaltplasmatherapie.
Abb. 4: Befund am 06.10.2021: 7 Wochen nach Beginn der Kaltplasmatherapie.

Fallbeispiel 3

Ulcus cruris mixtum rechte Wade

Diagnose(n)

• Z.n. Mediainfarkt re. 12/2020 mit persistierender Hemiparese links bei Verschluss der Arteria carotis communis beidseits

• Verschluss der Arteria subclavia rechts, Bypass Truncus brachiocephalicus auf Arteria axillaris rechts 12/2020

• Obere GI-Blutung Forrest Ib mit Clipping 02/2021
• Ulcus cruris mixtum rechte Wade

Pflegerelevante Probleme:

• Harn- und Stuhlinkontinenz
• kognitive Einschränkungen
• COVID Infektion
• Respiratorische Insuffizienz
• Die Lagerung muss ständig kontrolliert werden, da der Patient sehr unruhig ist

Anamnese

61 Jahre alter, männlicher Patient, im Zentrum für Beatmung liegend und dort stationär versorgt. Der Patient hat ein fehlendes Krankheitsverständnis, einen geschwächten Immunstatus, Kachexie, konsumierende Grunderkrankung, kognitive Einschränkungen und ist vollständig immobil.

Der Patient wurde mit einem bestehendem Ulcus cruris venosum aus einem Berliner Krankenhaus übernommen. Dieses bestand bereits mehrere Wochen in der Häuslichkeit.

Wundbehandlung

Ausgangssituation am 30.11.: Wundtherapie bisher: Mechanische Reinigung mit NaCl und sterilen Kompressen, Abdeckung mit Allevyn Gentle. Verbandwechsel alle 4 Tage und bei Bedarf. Keine Kompression, da Mischulkus und arterieller Gefäßstatus sehr beeinträchtigt sind.

Durch die Kaltplasma Behandlung mit dem CPT®patch konnte erreicht werden:

Abb. 1: Beginn der Kaltplasma-Therapie nach autolytischem Débridement und Entfernung der Strecksehnen aufgrund der Nekrosen. Es wurden MoleculLight-Aufnahmen gemacht, diese zeigten eine kritische Kolonisation mit Pseudomonas aeroginosa.
Abb. 2: Eine Woche später, nach 2-maliger Plasmaanwendung, sieht man eine deutlich verbesserte Durchblutung, die Epithelisation beginnt, bei seröser Wundexsudation und Wundkontraktion.
Abb. 4: Weiterer Verlauf nach 14 Tagen, zunehmende Epithelisation der Wunde bei seröser Exudation.
Abb. 3: Nach 3 Plasma-Behandlungen konnten in der MolecuLight-Aufnahme keine Pseudomonaden mehr festgestellt werden. Die Wunde zeigte sich weiter mit frischem gut durchblutetem Granulationsgewebe bei fortschreitender Epithelisation und seröser Exsudation.
Abb. 5: Abschluss der Behandlung. Vollständige Epithelisation der Wunde nach insgesamt fünfeinhalb Wochen und 11 Plasma-Behandlungen.

Fallbeispiel 4

Dekubitus Stadium II am Kreuzbein

Diagnose(n)

• Zerebrale arterielle Verschlusskrankheit mit hochgradiger ACI-Stenose rechts 
• Dekubitus Stadium II am Kreuzbein
• Zustand nach Alkoholabusus
• Zustand nach Pneumonie

Pflegerelevante Probleme:

• Beinamputation beidseits
• Harn- und Stuhlinkontinenz
• Instabiler Allgemeinzustand
• Schlechter Ernährungszustand

Anamnese

Der 56-jährige, männliche Patient wurde in einer Rehaklinik versorgt. Bei ihm besteht ein langjähriges Alkohol- und Drogenproblem. Daraus resultierte u.a. ein geschwächter Immunstatus sowie ein fehlendes Krankenverständnis. Er ist vollständig immobil, da aufgrund einer pAVK beide Beine amputiert werden mussten (Bein re. 1/2021, Bein li. 3/2021). Die Wundbehandlung erfolgte mechanisch. Die täglichen Verbandwechsel wurden mit Saugkompressen und Fixierpflaster durchgeführt. Eine Bewegungsförderung fand mit Unterstützung der nötigen Hilfsmittel statt. Die Lagerung erfolgte auf dem Umpositionierungssystem TOTO-Frontier Medical.

Wundbehandlung:

Abb. 1 

Vor Beginn der Kaltplasma-Therapie fand sich dieser Kreuzbeindekubitus Grad 2 mit einer Größe von 6,3 x 4,8 x 0,4 cm seit 6 Wochen in einem stagnierenden Stadium. Um die Wundheilung zu aktivieren versuchten wir eine Therapie mit einem Kollagenase-Produkt über 4 Wochen. Leider sprach der Patient darauf nicht an. Die Versorgung mit Verbandstoffen führte dann auch noch zu einer Polyacrylatallergie und deutlich gerötetem Wundumfeld, was uns dann dazu bewog, eine neue Therapievariante durchzuführen.

Abb. 2 und 3

Das CPT®patch aus atraumatischem Material wird auf dem Dekubitus platziert und mit dem CPTcube verbunden. Der Finger drückt auf die Rima ani, um eine geschlossene Kammer zu gewährleisten, damit das Kaltplasma voll zum Einsatz kommen und nicht entweichen kann. Es erzeugt nach dem Anschalten ein flächiges, kaltes Atmosphärendruck-Plasma zur Wundheilungsförderung auch lokal infizierter Gewebedefekte. Sogar multiresistente Keime werden abgetötet. Die Behandlung ist für den Patienten schmerzfrei und nach 2 Minuten abgeschlossen. Zur Sicherheit geht das CPT-Gerät nach der festgelegten Behandlungszeit automatisch in den Bereitschaftsmodus zurück. Eine „Überdosierung“ kann so sicher ausgeschlossen werden.

Die Wundtherapie bestand darüber hinaus alle 3 Tage aus: Reinigung mit Kochsalzlösung, Abdeckung mit einem Polyurethan-Schaumverband mit Silikonbeschichtung (Biatain® Silicone).

Die für die Anwendung infrage kommenden Körperteile sind vorwiegend die Extremitäten und der Rumpf.

Abb. 4

Nach 2 Kaltplasma-Behandlungen weiterhin rückläufige Rötung der Wundumgebungshaut und der Wundränder bei Granulationsgewebe am Wundgrund und nachlassender Exsudation.

Abb. 5

Am 13.12. bereits abblassende Wundumgebungshaut, bei gut durchblutetem Granulationsgewebe mit mäßig seröser Exsudation.

Abb. 6

zeigt die fast vollständige Epithelisation bei gut durchbluteten Wundverhältnissen und nachlassender Wundexsudation. Der Patient gab vor, während und nach der Behandlung keine Schmerzen an.

Leider verschlechterte sich der respiratorische Zustand des multimorbiden Patienten wieder und somit auch die Wundverhältnisse. Somit konnte leider kein vollständiger Abschluss stattfinden.

Fazit:

Die Kaltplasma-Therapie kann bei stagnierenden chronischen Wunden eine Alternative sein. Neben einer Förderung der Zellaktivität kommt es auch zu einer Keimreduzierung auf der Wunde. Die Durchblutung wird angeregt und wir sahen eine zunehmende Exsudation nach 4-wöchiger Kaltplasma-Therapie und 5 Anwendungen. Oberflächliche Hautläsionen waren epithelisiert und auch die etwas tieferen Wundareale zeigten eine gute Granulation und eine deutliche Wundverkleinerung (Wundgröße 15 mm2). Mit einem der Exsudation angepassten PU-Schaum und der Stuhldrainage Hyghtec® konnten wir über den Zeitraum von 4 Wochen einen guten Schutz der Wunde vor Sekundärinfektion erreichen.

Durch die Kaltplasma Behandlung mit dem CPT®patch konnte erreicht werden:

Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6.

Fallbeispiel 5

Titel Ulcus cruris Venosum durch Insuffizienz

Diagnose(n)

• Ulcus cruris venosum durch Insuffienz V. saphena parva bei Rezidiv, Z.n. CVE mit Crossektomie und Stripping V.saphena parca vor 10 Jahren (Wundbesiedelung mit Excherichia coli Pseudomonas aeruginosa) 

• Z.n Tinea pedis, Arterielle Hypertonie, Polyarthritis, Allergien auf Penicilling, Amonopenicilline, Cephalosporine, Carbapeneme, Monobactame, Antibiotika, Novaminsulfon, Napproxen, Diclofenac.

• Die Wunde wurde bis dahin bereits ca. 6 Jahre mit traditioneller/moderner Wundversorgung versorgt und es waren drei Hospitalisierungen notwendig.

Anamnese

Die Patientin 56 J. stellte sich mit einer zunehmenden Ulzeration, Rötung und Schwellung im Bereich des rechten Unterschenkels distal medial 10 x 8,5 cm groß zur weiteren Therapie vor. Sonographie wird durchgeführt. 

Hier findet sich eine ausgedehnte Rezidivvarikosis der V. saphena parca mit Correnrezidiv. Teilweise vorhandene V. saphena panva mit Reflux, Seitenasvarikosis,

Insuffizienz der MAY-Perforaris. Im Bereich des tiefen Systems (VHS,V.popl.) findet sich Teilreflux a.e. ebenfalls durch die Correninsuffizienz bedingt.

Wundbehandlung:

Die Patientin wurde in vier Behandlungsintervallen 2-3 mal pro Woche mit dem CPT®patch behandelt. Die Wundgröße zu Beginn ca. 9,5 x 6,3 cm nach mehr als 6,5 Jahren Behandlung in 12 Wochen Individualtherapie konnte mit dem CPT®patch nachhaltig verschlossen werden. 

Die ergänzende Wundversorgung umfasste in den Behandlungsphasen Verbandswechsel (von täglich bis ca. alle 4-5 Tage), Einsatz von Mullkompressen, Octenisept, Kompressionstherapie und Kompressionsstrumpf.

Die Patientin die zu Beginn der Behandlung nicht mobil war und mit starken Schmerzen zu kämpfen hatte ist nach der Behandlung mit dem CPT®patch mobil und schmerzfrei. Die Lebensqualität der Patientin ist deutlich gestiegen.

Die Patientin war nach mehreren Jahren der Immobilität und fehlenden Arbeitsfähigkeit in psychisch sehr schlechten Zustand, der sich aufgrund der guten Behandlungsergebnisse und der zurückgewonnen Mobilität deutlich verbesserte.

Die Patienten ist zurück im Arbeitsleben, schmerzfrei und hat dank der erfolgreichen Behandlung mit der Individualtherapie mit dem CPT®patch ihre Lebensqualität zurückerhalten.

Durch die Kaltplasma Behandlung mit dem CPT®patch konnte erreicht werden:

Abb. 1: Ausgangssituation initiale Vorstellung 03/21 vor Beginn der Kaltplasma-Therapie mit dem CPT®patch
Abb. 2: Wunde nach erstem Debridement
Abb. 3: Wundsituation deutlich verbessert und minimiert. Sehr wenig Fibrinbelag, Biofilm konnte durchbrochen werden
Abb. 4: Wunde komplett verschlossen, Wundumgebungshaut trocken und geschmeidig. Patientin schmerzfrei