Wir revolutionieren Wundbehandlung!

„Ich bin überglücklich, denn Dank der Behandlung mit dem CPT®patch habe ich meine verlorene Lebensqualität zurückbekommen.“

Sandra Henn
CPT® Patientin nach erfolgreicher Behandlung

Wir revolutionieren Wundbehandlung!

„Dadurch, dass wir die Therapie mit dem CPTpatch anbieten, haben wir uns als innovatives Behandlungszentrum etabliert und die Anzahl der Patienten deutlich erhöht.“

Sandra Henn
CPT® Patientin nach erfolgreicher Behandlung

Wir revolutionieren Wundbehandlung!

Ein Patch für alle Wunden

Die richtige Behandlung von chronischen, schwer heilenden Wunden verspricht gute Heilungschancen.

CPT® wird eingesetzt bei:

So bekommen Sie die Kaltplasma-Behandlung:

5 Schritte zur Kaltplasma-Therapie mit CPT®

  1. CPT®Pasma.Kompetenz.Zentrum in Ihrer Nähe finden
  2. Arzt aufsuchen
  3. Rezept verordnen lassen
  4. CPT®Pasma.Kompetenz.Zentrum aufsuchen
  5. Behandeln lassen

kostenlose Plasma-Behandlung

Die POWER Studie: Kostenlose Kaltplasma-Therapie

Zurzeit führen wir mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine klinische Studie über die Wirksamkeit unserer Kaltplasma-Therapie durch.

Sie haben eine chronische Wunde am Unterschenkel?

Dann können Sie jetzt an unserer Studie teilnehmen und eine kostenlose Plasma-Behandlung erhalten.

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Studienseite.

Ein vielschichtiges Problem

Chronische Wunden - Volkskrankheit?

Das Risiko, eine chronische Wunde zu entwickeln, steigt mit zunehmenden Lebensalter an und liegt nach dem 80. Lebensjahr bei 4 bis 5 %. Für die Anzahl der Menschen, die in Deutschland von einer chronischen Wunde betroffen sind, liegen unterschiedliche Zahlen vor. Die Schätzungen reichen bis zu 4 Millionen, die allein durch die drei häufigsten Krankheitsbilder – Dekubitus, Ulcus cruris venosum und diabetisches Fußulcus – betroffen sind. 

Es wird davon ausgegangen, dass sich die Anzahl der Menschen, die von chronischen Wunden betroffen sind, zukünftig weiter massiv ansteigen wird. Neben dem Anstieg der Lebenserwartung gelten hierfür auch steigende Fallzahlen von Adipositas und Diabetes als begünstigende Faktoren.

Die Zahlen der Wundinfektionen, chronischen Wunden und multiresistenten Bakterien steigen seit Jahren an. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass 2 bis 3 % der erwachsenen Bevölkerung aller westlichen Industrienationen eine chronische Wunde aufweist.

Wann ist eine Wunde chronisch?

Eine Wunde, die nach 8 Wochen nicht abgeheilt ist, wird als „chronisch“ bezeichnet.

Unabhängig von dieser zeitlich orientierten Definition, gibt es Wunden, die von Beginn an als chronisch anzusehen sind, da ihre Behandlung eine Therapie der weiterhin bestehenden Ursache erfordert. Hierzu zählen beispielsweise das diabetische Fußsyndrom (DFS), Wunden bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK), bei chronisch venöser Insuffizienz (CVI) oder auch der Dekubitus.

Jede chronische Wundheilungsstörung hat eine Ursache. Diese ist bei Beginn der lokalen Behandlung durch den verantwortlichen Arzt und/oder über ein gefäßchirurgisches Wundkonsil abzuklären.

 

Mischbilder verschiedener Ursachen sind häufig. Um sie zu erkennen, sollten alle Möglichkeiten der potenziellen Wundentstehung abgefragt werden.

Kaltes Plasma im Einsatz gegen chronische Wunden

Die Kaltplasma-Behandlung ist ein innovatives und wirksames Verfahren bei chronischen Wunden. Sie fördert den Wundheilungsprozess und kann den Wundverschluss von langwierigen chronischen Wunden herbeiführen.

Die Zeit heilt alle Wunden?

Die richtige Behandlung von chronischen Wunden verspricht gute Heilungschancen

Es ist für eine erfolgreiche Wundbehandlung wichtig, neben der Wunde die gesamte gesundheitliche Situation von den Nebenerkrankungen bis zur Lebenslage des Betroffenen in den Blick zu nehmen. Das geht nur mit einem multiprofessionellen Ansatz, der die ärztlich-medizinische Seite genauso betrachtet, wie die pflegerische und soziale Komponente, der einen Verschluss der Wunde zum Ziel hat.

Wenn eine Wunde nicht heilt, hat das einen Grund. Oft steckt eine gefäßbedingte Durchblutungsstörung dahinter – beispielsweise ein diabetisches Fußsyndrom – die zu einer Unterversorgung des Wundgebiets mit Sauerstoff und Nährstoffen führt.

Auch eine eingeschränkte Herz- oder Nierenleistung oder Autoimmun- und Hauterkrankungen können die Wundheilung stören. Es geht also erst einmal darum diese Grunderkrankung zu diagnostizieren und zu behandeln.

Andere häufige Formen chronischer Wunden sind venös bedingte Unterschenkelgeschwüre oder Wundliegegeschwüre, der sogenannte Dekubitus. Gemeinsam ist ihnen, dass die Durchblutung im Wundgebiet gestört ist und als erstes Ziel der Behandlung wiederhergestellt werden muss.

Wunde ist nicht gleich Wunde

Parallel zu der so wichtigen Behandlung der Grunderkrankung wird die Wunde spezifisch versorgt. „Die Wundbehandlung beginnt meist mit der Säuberung der Wunde. Dafür nutzen die ärztlichen Kollegen verschiedene Verfahren“, erklärt Felix Grassoff vom MeckCura Pflegedienst. „Beispielsweise kann eine Wunde chirurgisch, biomechanisch oder ultraschallgestützt gesäubert werden. Die Verfahren lassen sich auch miteinander verknüpfen.“

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Verbandstechnik und Verbandsmaterial, die eine Wundheilung entscheidend unterstützen. Tatsächlich unterscheidet sich die Versorgung von chronischen Wunden in diesem Punkt sehr stark von der Behandlung einer einfachen, komplikationsfreien akuten Wunde, wie beispielsweise einer oberflächlichen Schnittverletzung.

Ein weiterer wichtiger Teil der Wundversorgung ist die fotografische Dokumentation der Wundentwicklung, so dass wir und der Betroffene genau nachvollziehen können, wie der Prozess ist. Zu Beginn werden die PatientInnen engmaschig zur Wundkontrolle und zum Verbandwechsel einbestellt. „Unsere Aufgabe ist es, die Patienten zu beraten und ihnen Pflegetipps und Hinweise zum Umgang mit der Erkrankung zu geben. Für den Wundheilungsprozess ist es wichtig, dass die Patienten mitmachen. Das Therapiekonzept muss kontinuierlich an die Wundsituation und an die gesundheitliche Gesamtsituation des Patienten angepasst werden.“

Wann ist eine Wunde chronisch?

Eine Wunde, die nach 8 Wochen nicht abgeheilt ist, wird als „chronisch“ bezeichnet.

Unabhängig von dieser zeitlich orientierten Definition, gibt es Wunden, die von Beginn an als chronisch anzusehen sind, da ihre Behandlung eine Therapie der weiterhin bestehenden Ursache erfordert. Hierzu zählen beispielsweise das diabetische Fußsyndrom (DFS), Wunden bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK), bei chronisch venöser Insuffizienz (CVI) oder auch der Dekubitus.

Jede chronische Wundheilungsstörung hat eine Ursache. Diese ist bei Beginn der lokalen Behandlung durch den verantwortlichen Arzt und/oder über ein gefäßchirurgisches Wundkonsil abzuklären.

Mischbilder verschiedener Ursachen sind häufig. Um sie zu erkennen, sollten alle Möglichkeiten der potenziellen Wundentstehung abgefragt werden.

Kaltes Plasma im Einsatz gegen chronische Wunden

Die Kaltplasma-Behandlung ist ein innovatives und wirksames Verfahren bei chronischen Wunden. Sie fördert den Wundheilungsprozess und kann den Wundverschluss von langwierigen chronischen Wunden herbeiführen.

Der CPT®patch als Weg zur Heilung

So kann CPT® helfen: Patienten berichten

Anfangs war es nur eine kleine Wunde am Knöchel. Nichts, worüber sich Ruth Wollgast groß Gedanken gemacht hatte. Auch darüber, dass der Heilungsprozess etwas zäh verläuft, wundert sich die 77-jährige Hamburgerin zunächst nicht: Sie hat Diabetes und ist mit solchen Nebenwirkungen vertraut.

Doch dieses Mal ist alles anders – der Zustand der Wunde verschlechtert sich, sie wird schließlich chronisch.

Es beginnt ein mehrjähriger Leidensweg, den knapp 3 Millionen Deutsche mit chronischen Wunden mit Ruth Wollgast teilen. Er ist geprägt von großen Einschränkungen im täglichen Leben, unzähligen Behandlungen mit Salben, Tabletten, Wundauflagen und bei der Hamburgerin schließlich sogar einer Haut-Transplantation.

Alles jedoch ohne Erfolg: „Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch, aber die Wunde hat mir schon arg zugesetzt. Wenn man nach drei Jahren noch immer Schmerzen hat und wirklich eingeschränkt ist, dann kann man schon verzweifeln,“ erzählt die Rentnerin rückblickend.

Es ist ihr Diabetologe, der ihr letztendlich von der neuen Behandlungsform mit kaltem Plasma berichtet. Zermürbt von den vielen Rückschlägen bleibt sie skeptisch, stimmt aber einer Therapie zu. Ganz schön mulmig sei ihr vor dem ersten Termin gewesen, erzählt sie. Umso größer die Überraschung, dass die Behandlung mit dem CPT®patch wirklich kurz und schmerzarm ist. Und vor allem: sie wirkt!

Zweimal wöchentlich wird das Plasmapflaster auf die rund acht Zentimeter große Wunde der Patientin geklebt und das kalte Plasma direkt über der offenen Stelle erzeugt. Multiresistente Bakterien werden in nur 120 Sekunden abgetötet und die Regeneration der Zellen gefördert. Nach nur sechs Wochen ist die Wunde von Ruth Wollgast verschlossen: „Ich bin meinem Behandler so sehr dankbar, dass er mir die Therapie empfohlen und mich auch ein wenig überredet hat. Jetzt kann ich wieder frei leben, habe keine Schmerzen mehr und bin einfach nur glücklich.“

„Ich bin meinem Behandler so sehr dankbar, dass er mir die Therapie empfohlen und mich auch ein wenig überredet hat. Jetzt kann ich wieder frei leben, habe keine Schmerzen mehr und bin einfach nur glücklich.“
Ruth Wolgast
Coldplasmatech Patientin

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Die Behandlung mit dem CPT®patch

Angetrieben von unserer Leidenschaft, Betroffenen ein neues Lebensgefühl zu ermöglichen, haben wir eine neue, effektive Art der Wundtherapie erfunden und patentiert. Unsere Spezialisten entwickelten mit dem CPT®patch eine aktive Wundauflage, die Wunden wirksam therapiert.

Als erstes Unternehmen weltweit nutzen wir die patentierte Active Glow® Technologie, die eine bahnbrechende, sogar Multiresistenzen bekämpfende Anwendung möglich macht – großflächig, schnell und sicher.

Die Therapie mit dem CPT®patch wird in unseren bundesweiten CPT®Pasma.Kompetenz.Zentren durchgeführt. Die Behandlung dauert zwei Minuten und sollte zweimal pro Woche durchgeführt werden.

Bereits nach wenigen Behandlungen sind sehr gute Ergebnisse möglich und wir erreichen bei 70% nicht therapierbarer Wunden einen nachhaltigen Wundverschluss und damit Heilung.

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Wir sind stolz auf jede Erfolgsgeschichte.

"Ich hatte 6 Jahre eine chronische Wunde, ein offenes Bein. Das ist jetzt geheilt durch die Behandlung mit CPT®. Und ich freue mich riesig, denn ich kann diesen Sommer wieder mit meinen Enkeln baden gehen."

Anett Framke
Coldplasmatech Patientin